WERL J Im Zuge der Erweiterung des Hanseringes sollte aus Sicht der
Stadt am Knotenpunkt zur B 63 die Anlegung eines Kreisverkehrs geprüft
werden. Das zumindest gibt die Verwaltung im Rahmen der Planfeststellung
zu bedenken und informiert darüber auch die Mitglieder des Bau- und
Umweltausschusses, der zu seiner nächsten Sitzung am 14. Februar
zusammenkommt.
Ebenso wird die Herstellung eines parallel geführten Radweges südlich
der geplanten K 18 n begrüßt. Die Verwaltung regt ferner an, am
Knotenpunkt Hansering/ B 63 eine Querungsmöglichkeit für den Radfahrer
über die B 63 zu schaffen, um so die Radwegeverbindung Richtung Budberg
herzustellen sowie eine Anbindung an den geplanten Fuß-/Radweg westlich
entlang der B 63 von Hilbeck nach Werl zu ermöglichen.
Im Hinblick auf eine mögliche Überplanung und damit anderweitigen
Flächennutzung der an die Trasse des geplanten Hanserings angrenzenden
Areale bittet die Stadt um die Option, zukünftig an den geplanten
Hansering anbinden zu dürfen, so die Verwaltung weiter, die die Politik
um Zustimmung zu den Ausführungen bittet.
