Chronik der Kapelle

 

Im Herbst 1937 wurde der Grundstein für die heutige Kapelle St. Michael gelegt. Am 29. September 1938 – Patronatsfest der Hl. Michael – wurde die Kapelle in Budberg durch Pfarrer Freitag eingeweiht und dem besonderen Schutz des Hl. Michael anvertraut.

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Der Werdegang der heutigen Kapelle ist noch bekannt:

Die Initiative, in Budberg eine Kapelle zu bauen, um hier jeden Sonntag das heilige Messopfer feiern zu können, ging von Herrn Vikar Irrgang (Büderich)  aus, der im Frühjahr 1937 einmal wöchentlich  nach Budberg kam, um in der kleinen Kapelle – heutige Sakristei – die heilige Messe zu feiern. Jeden Sonntag gingen oder fuhren bisher groß und klein von Budberg nach Büderich zur Sonntagsmesse in die Pfarrkirche St. Kunibert.

 

Vikar Irrgang, der Bauer Franz Rinsche und Schreinermeister Josef Leifert luden im Frühjahr 1937 die Budberger Gemeindemitglieder zu einer Besprechung in das Haus Rinsche ein. Hier wurde beschlossen, die vorhandene Kapelle zu vergrößern. Die Vorfinanzierung des Neubaus übernahm Bauer Rinsche. Jede Familie hatte sich verpflichtet, 300RM (1074 Euro) zu stiften und in monatlichen Raten zu zahlen; Herr Gehrke wurde der Kassierer der Gemeinschaft. Als Architekt wurde Herr K. Brand aus Hamm verpflichtet, der am 23. Juli 1937 den Bauantrag bei der Gemeinde einreichte.

 

Zunächst musste die Grundstücksfrage geklärt werden: Herr Emil Stratmann und Herr Franz Hünnies schenkten der Kath. Kirchengemeinde St. Kunibert zu Büderich das Grundstück, auf dem heute die Kapelle steht. Die Tatsache, dass das Grundstück im Eigentum der Pfarrkirche St. Kunibert zu Büderich steht, ist für den Unterhalt der Budberger St. Michael Kapelle von besonderer Bedeutung.

 

Die Baugenehmigung wurde am 25. August 1937 erteilt. Eigenleistung der Gemeinde: Alle Erdarbeiten, Verrohrung eines Grabens, der unter der Kapelle liegt, Heranschaffen der Baumaterialien. Die Steine aus dem Abbruch einer alten Kaserne in Hamm beschaffte Herr Karl Wimmeler. Die Bauarbeiten führte die Firma Stehmann, Holtum, aus. Den Dachstuhl und die damit verbundenen Holzarbeiten führte die Zimmerei Hoff, Büderich, aus.

 

Besondere Spenden: ein schweres T-Eisen von 280 mm und die Dachziegel. Herr Fritz Beckheier im hohen Alter von über 80 Jahren half dem Schreinermeister Leifert bei allen Schreinerarbeiten, besonders bei den Spaliergewölbearbeiten. Fenster, Türbeschläge und Fenstergitter fertigte die Firma Menze aus Büderich. Die ganze Gemeinde half mit beim Aufbau des neuen Gotteshauses. Eine Urkunde über das Bauvorhaben und die Zeitgeschehnisse wurde nach Erstellung der Grundmauern mit dem Grundstein neben der Sakristeitür eingemauert.

 

Die erste Austattung der Kapelle:

Ein Altar aus Holz aus der kleinen Kapelle, Holzkreuz über dem Altar von Bildhauer August Wäscher aus Werl (das nach der Renovierung 1987 wieder seinen Platz im Altarraum hat). Zwei Figuren, Herz-Jesu und Maria aus der Pfarrkirche Werl.

 

Das Holz für die Bänke wurde von den Mitgliedern der Kapellengemeinde gestiftet, die Arbeiten führte Schreinermeister Josef Leifert kostenlos aus. Ebenso wurde von Herrn Leifert der Beichtstuhl gefertigt, außerdem stiftete er das erste Harmonium.

 

Der Tabernakel und der Halter für das ewige Licht wurden von der Firma Hölscher, Dortmund, geliefert. Der erste Anstrich erfolgte in Eigenleistung. Einige Messgewänder bekam die Kapellengemeinde von der Pfarrkirche aus Büderich. In der Hauptsache aber bekam die neue Gemeinde später sehr viele Sachen aus dem Konvikt (Kreuz, Chormantel Weihrauchfass, Schellen, Schrank und eine Krippe mit Gipsfiguren).

 

Die Monstranz stiftete Pfarrer Brinkmann von der Zuchthauskirche in Werl. Der Messkelch stammt aus der Pfarrei Büderich. Es ist ein Kelch des Vikars Sömer aus Büderich(siehe Gravierung im Fuß des Kelches).

 

Der Speisekelch (Cimborium) stammt von Pater Lambert Fester OFM (Sönnern). In den ersten 12 Jahren gab es nur eine kleine Bronzeglocke aus der kleinen Kapelle, die der Gottes-Mutter geweiht ist. Schon vor der endgültigen Fertigstellung und Einweihnung wurde aus besonderen Anlässen das Messopfer in der neuen Kapelle gefeiert, so fand die erste Hl. Messe bereits am 23. Januar 1938 statt. Die endgültige Fertigstellung und Einweihung erfolgte dann am 29. September 1938. Nur derjenige, der die damalige Zeit gekannt hat, weiß, was diese kleine Gemeinde (zu der Zeit 260 Seelen) wirklich geleistet hat.

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 Wie schon zu Beginn der Chronik berichtet, wurde die St. Michael Kapelle so errichtet, dass die bisherige Kapelle als Sakristei dient. Die kleine Kapelle in einer Größe von 3 mal 6 m wurde 1913/14 durch den Maurer Peck aus Budberg errichtet. Am 3. April 1914 wurde sie zu Ehren der Gottes-Mutter eingeweiht. Doch auch schon vor dieser Kapelle befand sich an der gleichen Stelle eine Kapelle aus Fachwerk. Sie war nur mit einem einfachen Kreuz ausgeschmückt. In ihr war eine kleine Glocke aufgehängt, die um 12 Uhr und um 18 Uhr  täglich von der Familie Hünnies zum Angelus (Engel des Herrn) geläutet wurde. Diese Tradition wurde von Familie Voss weitergeführt später jedoch automatisiert. Ein Zeichen für den Landmann zur Mittagsrast und zur Heimkehr. Die Glocke aus Bronze wurde von dem Besitzer des Gutes „Haus Borg“, Edler Herr von Kleinsorge, gestiftet und trägt die Inschrift „Santa Maria ora pro nobis – A.D. 1912“. Sie gehört heute als kleinste der drei Glocken zum Geläut der St. Michael Kapelle. Die größte Glocke ist dem Hl. Michael geweiht und hat 56 cm Durchmesser und ist 96 kg schwer. Die zweitgrößte ist dem Hl. Kunibert (Schutzpatron der Pfarrkirche zu Büderich) geweiht und hat 47 cm Durchmesser und ist 66 kg schwer. Die vorhandene Marienglocke ist 39 cm im Durchmesser und 36 kg schwer.

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Nach der Fertigstellung der Michael-Kapelle im Jahre 1938 sorgte Bauer Franz Rinsche für die geldliche Absicherung der Baumaßnahme und fungierte unauffällig als Kapellenvorstand. Ihm zur Seite standen als Küster, Herr Josef Leifert, und Herr Fritz Leifert als Schrift- und Kassenführer sowie Herr Ferdi Fischer als Organist. Herr Pfarrer Freitag überließ den Budbergern die Verwaltung ihres neuen Gotteshauses. Ebenso die sorge um die sonntäglichen Gottesdienste.

So versahen in der ersten Zeit die Herren Präfekten des Konvikts in Werl, Herr Badenberg und Herr Schneider, der Pfarrer Brinkmann (Strafanstalt Werl) und Vikar Schulte von der Pfarrgemeinde St. Kunibert die Sonntagsgottesdienste. Dann, es war schon Kriegszeit, feierten die Franziskaner-Patres das Messopfer: Pater Fabian und Pater Alardus. Letzterer wurde während der letzten Kriegsjahre sogar quasi als Pfarrer von Budberg eingesetzt. Ihnen folgen nach dem Krieg Pater Nikodemus, Pater Laurentius und Pater Stanislaus. Nach dem Weggang von Pater Stanislaus sorgte sich der neue Pfarrer von Büderich, Pastor Lehmenküler, mehr um die Gemeinde Budberg und feierte alle 14 tage im Wechsel mit den Franziskaner-Patres aus dem Kloster Werl das Hl. Messopfer in der Kapelle. Bei dieser Regelung ist es bis heute, auch nach Übernahme der Pfarrei durch Herrn Pastor Mönig und Herrn Pastor Rauterkus, geblieben.

 

1942 wurde durch den Bildhauer Wäscher aus Werl eine Michael-Statue über dem Haupteingang aufgestellt (kosten 1.000 RM (3580 Euro)). Der Krieg war auch nicht ohne Spuren an der neuen Kapelle vorübergegangen. So beschloss man 1947, den Außenputz der Kapelle zu reparieren. Noch vor der Währungsreform (21.06.1948) wurden zwei neue Glocken bei der Firma Junker in Brilon zur Vervollständigung des Geläuts in Auftrag gegeben. Die Lieferung erfolgte nach der Währungsreform und die neuen Glocken mussten in DM bezahlt werden (1.374,90 DM). Für die vom Krieg ausgezehrte Gemeinde war dies ein schweres Opfer. Damit war die Kapelle vollständig ausgestattet. Aber auch in den folgenden Jahren wurde die Kapelle weiter ausgeschmückt und den Erfordernissen der Zeit angepasst. Ab Mai 1979 feiern wir in der Kapelle jeden Sonntag im Mai in eigener Regie Mai-Andachten und ab Oktober 1979 im Oktober jeden Sonntag Rosenkranz-Andachten.

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Nach dem Tod von Bauer Franz Rinsche wurde ein offizieller Kapellenvorstand gegründet, dem folgende Gemeindemitglieder angehörten: Karl Wimmeler, Fritz Rinsche, Wilhelm Lindschulte, Josef Klopries, Franz Biekmann und Robert Becker. Ihnen folgten: Josef Voss, Fritz Leifert, Hans Schlinkert, Franz Klopries, Anneliese und Robert Becker, Helmut Schulte, Siegfried Schulte, Heinz Schmitz und Friedel Preker.

 

Kapellenvorsitzender: Der jeweils anwesende Geistliche und

                   

                                    von                1937 -            1950    Franz Rinsche

                                    vom      04.01.1953 -   25.05.1957    Fritz Rinsche

                                                25.05.1957 -   14.04.1968    Wilhelm Lindschulte

                                                14.03.1968 -   20.06.1976    Leo Fischer

                                    ab         01.07.1976                        Josef Voss

 

Küsterdienst:                 von                1938 -              1950   Josef Leifert

                                    Januar            1950 -  Juni      1974   Josef Lübbers

                                    Juli                 1974 - August  1976   Leo Fischer

                                    ab September 1976                         Friedel Preker

 

Organistendienst:          von               1938 - September   1962   Ferdinand Fischer

                                   Oktober         1962 - November     1983  Fritz Leifert

                                   Dezember      1983 - September   1984  Astrid Bastert

                                   ab Juli           1984                               Hans Gruttmann

                                   und als Aushilfen: Britta und Stefan Klopries

 

Renovierungsarbeiten 1987

Eine neue Betonbodenplatte mit eingebauter Elektrofußbodenheizung und neuem Mamorbodenbelag. – Die Treppe zur Orgelempore und die Empore wurden in Stahlbeton gegossen. Auch hier wurde eine neue Elektrofußbodenheizung eingebaut und Mamorbodenbelag verlegt. Eine neue Brüstung angelegt und ein Windfang eingebaut. Die Fenster erneuert und mit Isolierglas verbessert. Ein neuer Anstrich sowie eine neu angeordnete Beleuchtung.

Nach gründlicher Überarbeitung wurde das Kreuz aus der Sakristei wieder im Altarraum aufgehängt.

Der Zuschuss von 75% durch das Paderborner Generalvikariat machte den Eigenanteil für diese große Renovierung (ca. 97.500 DM) für die Gemeinde von 450 Einwohnern erträglich.

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Wichtige Ereignisse, Arbeiten und Anschaffungen für die Budberger Kapelle

 

März         1940   Vom Konvikt in Werl wurden ein Kreuz, ein Chormantel,

                          Weihrauchfass, Schellen, Schrank und eine Krippe mit

                          Gipsfiguren gekauft.

 

Mai            1940   von der Firma Schwarzenberg wurde die Kapelle außen

                           verputzt (940 RM ca.3365 Euro).                   

 

Oktober      1941   Einen Ofen für 196,90 RM gekauft.



Januar        1942   Die Plattierungsarbeiten wurden fertiggestellt.



Mai             1942   Die Fensterbänke wurden eingesetzt.



September   1942   Die erste Ausmalung.



Oktober        1942   A. Wäscher lieferte für 1000 RM die Michaelsfigur.

 

                    1947   Die Kapelle wurde außen von Kriegsschäden repariert.



Januar           1950   Josef Lübbers übernimmt den Küsterdienst.



Februar         1950   Ein neuer (größerer) Glockenturm; die neuen Glocken wurden

                              geliefert: St. Michael 56 cm Durchmesser und 96 kg schwer;

                                           St. Kunibert 74 cm Durchmesser und 66 kg schwer;                                           

                                           Preis: 1.374,90 DM

 

                    1953   Erfolgte die Ausmalung durch den Kirchenmaler Steinhagen

                              aus Werl.

Januar          1954   Ein gebrauchtes Harmonium für 300 DM gekauft.

 

Dezember     1954   Ein neuer Heißluftofen wurde gekauft (761,40 DM)

 

Juni              1960   Für die Verstorbenen der beiden Weltkriege wurde eine neue

                              Gedenktafel (von A. Wäscher) angebracht.

 

September    1962   Es verstarb Herr Ferdi Fischer, der 25 Jahre das Harmonium in

                             der Kapelle spielte und in den ersten Jahren der

                             Kapellengemeinde den Kirchenchor leitete.

 

Juni              1964   Eine elektrische Röhrenbankheizung wurde für 1.858,50 DM von

                              der Firma Krampe geliefert.

 

Juli               1964   Der Opferstock wurde gekauft und eingesetzt.

 

September    1964   Von der Firma Rocholl-Hartmann aus Neheim-Hüsten

                              wurde die Kapelle für ca. 4000 DM neu

                              ausgemalt.

 

                    1966   Die Firma Beyer, Brackwede, lieferte für 2.720 DM ein

                              neues Harmonium.

 

                    1967   Herr Alfred Gehrke stiftete ein neues weißes Messgewand.

 

                    1968   Von der Firma Krampe wurden neue Wandlampen angebracht.

 

                    1968   Ein neues grünes Messgewand wurde von einem nicht

                              genannten Spender geschenkt.

 

Mai               1970   Josef Wäscher fertigte zwei neue Heiligenfiguren

                              (Maria und Josef) zum Preis von 4.000 DM. Am 04.06.1970

                              wurden sie von Prälat Preising eingeweiht.

 

September      1971   Der Altarraum wurde neu gestrichen und der Altar zum

                                Volk hin aufgestellt.

 

Mai                1972   Unter der Leitung von Heinz Schmitz und Franz Josef Schulte

                               wurde ein Ambo gefertigt.

 

September      1973   Für 650 DM wurde ein Metallkreuz für den Altarraum gekauft.

 

September      1973   verstarb Pfarrer Kirchner.

 

November       1973   Für 632,29 DM wurde Farbe für einen neuen Innenanstrich,

                               der in Eigenleistung ausgeführt wurde, gekauft. 

 

Mai                1974   Für 295 DM wurde eine Opferschale gekauft.

 

Juni                1974   Die Firma Cassau, Paderborn, lieferte für 2.775 DM

                                einen neuen Bronze-Kreuzweg, der von Pater Hartwig

                                eingeweiht wurde.

 

September      1974   Von Hünnies-Voss wurde eine Wasserleitung zur Sakristei

                                 verlegt. Die Sakristei bekam einen neuen Fußboden.

 

April               1975   In Eigenleistung wurde eine neue Dachrinne angebracht.

 

Oktober         1976   Von der Gemeinde Eversberg konnten wir für 300 DM einen

                               gebrauchten Liedanzeiger kaufen.

 

Juni               1977   Eine neue Außentreppenanlage wurde geschaffen.

 

Dezember      1977   Eine Bodentreppe zum Sakristeiboden wurde eingebaut.   

 

April              1978   In Eigenleistung wurden Lüftungsflügel in die Fenster eingebaut

                              und die Kapelle von innen gestrichen.

 

                    1978   Wurden drei kleine Sitzbänke angeschafft. Aus der Spende

                              von Franz Fischer (Schlinkert) wurde ein neues violettes

                              Messgewand für 1.323 DM gekauft.    

          

Mai               1979   Zwei Außenlampen wurden angebracht.

 

August          1979   Firma Risse fertigte für 800 DM eine neue Kirchenbank.

 

November      1979   Das Kapellengewölbe wurde mit 8 cm Glaswolle isoliert.

 

Dezember     1979   Für den Vorraum wurde ein Heizradiator gekauft.

 

ab                1980   Gehen die Sternsinger in Budberg.

 

Januar          1980   In der Kapelle wurde eine Bodentreppe eingebaut.

 

September    1981   Für Trauungen wurden ein Tuch und Kissen für

                             166,64 DM gekauft.

 

Dezember     1981   Die Decke der Sakristei und vom Vorraum wurden

                              mit Holzpaneele verkleidet.

                                               

Januar          1982   Ein neuer Sicherungsschaltkasten wurde angebracht.

 

November     1982   Für den Altarraum wurde für 315 DM ein neuer

                             Velourteppich gekauft.

 

November     1982   Mehrere Budberger Familien stiften ein neues weißes

                             Messgewand für 1.400 DM.

                               

Mai              1983   Im Altarraum wurden zur besseren Lüftung Fenster eingebaut

                             und die Kapelle von außen gestrichen.  

                              

                   1984   Das Altargewölbe wurde isoliert, und das Dach bekam

                             neue Dachpfannen.

 

Mai             1985    Die Grabenverrohrung wurde neben der Kapelle neu verlegt.

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Fortsetzung folgt ..